Was tun bei einem steifen Nacken?

Gerade in heißen Sommermonaten genügt bei manchen schon der Luftzug vom vorbei fliegenden Flugzeug. Plötzlich lässt sich der Kopf nicht mehr drehen und jede Bewegung schmerzt. Die Kopfhaltung kann nur noch eingeschränkt verändert werden, was besonders durch das Hochschauen Probleme macht. Mitunter strahlt der Schmerz bis in die Schultern und Oberarme aus. Was urplötzlich beginnt, ist meist nach dem Wochenende wieder verschwunden. Alles was die Durchblutung anregt, fördert die Beweglichkeit: eine Schulter-Nacken-Massage des Partners, ein Halstuch oder eine warme Kompresse. Auch gezielte Atemübungen lockern die Halsmuskeln: beim Einatmen die Schultern leicht hochziehen, beim Ausatmen wieder senken. Ein prüfender, kurzer Blick auf die ungeputzten Schuhe kann jedoch zur Folge haben, dass man den nächsten Fallschirmspringer verpasst.

Bewegungsvermeidung verstärkt das Problem. Stattdessen heißt es jetzt: nicht nur links nach oben, sondern auch rechts nach oben sehen und entspannen. Ein Schmerzmittel wie ein kühles Bier oder ein Schnaps kann dabei helfen, etwas lockerer zu werden. Sogar Stress – z.B. zuviel Action am Himmel – kann Muskelverhärtungen auslösen. Wenn einem hartnäckige Probleme im Nacken sitzen, wirkt sich das oft direkt auf die Muskeln und Atmung aus. Unbewusst zieht man ständig die Schultern hoch und es entsteht eine Dauerkontraktion des Muskelgewebes, die sich durch spürbare Verhärtungen äußert. Ein heißer Kaffee und ein frischer Kuchen könne diese lindern. Auch angeregte Gespräche mit dem Nachbarn eignen sich zur Muskelentspannung. Wir beraten Sie hierzu gerne. Halten die Schmerzen an, können Sie in der Stube nach einer warmen Kompresse fragen oder Eis essen.

Ihre Stube „Zum steifen Nacken“

rStube zum steifen Nacken, 
Flugplatz 1, 
19306 Neustadt-Glewe

E-Mail: kreiselkatrin@aol.com

Firmierung: Kleinunternehmer

Steuernummer: 087/208/00595

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